Willkommen bei Paintball Uffenheim
make Paintball, great again
lifestyle, love, family, sport, fascination, urban, or simple P-Uff
Öffnungszeiten Winter
nur nach Anmeldung (Vorkasse) sowie Absprache
Öffnungszeiten Sommer
Freitag 15.00 – 17.30 Uhr (Annahme der letzten Gruppe jedoch max. 1,5 Stunden, tageslichtabhängig)
Samstag 09.00 – 17.30 Uhr (Annahme der letzten Gruppe jedoch max. 1,5 Stunden, tageslichtabhängig)
Sonntag 09.00 – 16.30 Uhr (Annahme der letzten Gruppe jedoch max. 1,5 Stunden)
Wir können aufgrund der zu hohen Gebühren bei Kartenzahlung oder andere Onlinebezahltdienstler jene nicht mehr anbieten. Wir bitten daher ausnahmslos um Barzahlungen. Vielen Dank für das Verständnis
Wir von Paintball Uffenheim haben die fairsten Preise um den Sport erleben zu können
Paintball ist in unseren Augen „Sport“. Über jede Kindergruppen ab 6 Jahren freuen wir uns.
Jedes Kind benötigt eine Einverständniserklärung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
Unser Fokus liegt zu 100 % bei der Ausübung von Turnier Paintball. Im P-Uff ist die DPL (Deutsche Paintball Liga) ansässig und auch internationale Turniere wie die CPS (Champion Paintball Series) haben in Uffenheim Ihr Zuhause gefunden.
Ob Hobby Paintballspieler, Leihmarkierergruppen, ja sogar Firmenaktivitäten sowie JGA´s sind jederzeit und gern willkommen !
Aufgrund von Kostenreduzierung, können wir künftig nur BARZAHLUNG akzeptieren.
Kartenzahlung oder PayPal Zahlungen vor Ort sind nicht mehr (bis auf weiteres) möglich !
Um diese Frage zu beantworten muss man viele Parameter beachten!
– Schmerzempfinden der einzelnen Person
– Cal. 68 oder Cal.50 Paintball
oder ganz einfach, ausprobieren und durch Adrenalin und den Fun Fact begeistern lassen.
Bitte bringt selbst Klamotten mit die schmutzig werden können bzw. die evtl. auch kaputt gehen können. Der Mythos das man einen Ein/Mehrwegoverall bekommt stimmt leider so nicht.
Einwegoverall ist im Einkauf demnach auch Verkauf zu teuer.
Mehrwegoverall ist unwirtschaftlich vor allem müssten ja dann für jedermann/frau der passende vorhanden sein.
Danke für das Verständnis.
Anfangs, als wir begonnen haben, verbot ich das tragen von Tarnbekleidung jeglicher Armeen, inzwischen gestatten wir das tragen von einem Bekleidungsstück (entweder Jacke oder Hose). Alle anderen Kleidungsstücke mögen neutral und nicht militärisch sein.
Nein, der Inhalt einer Paintballkugel ist absolut ungiftig (Inhalt: Lebensmittelfarbe, Gelantine, Maisstärke, Glycerine), lediglich der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig 😉
Die Paint lässt sich mühelos aus den Klamotten auswaschen (Waschmaschine bei 30 Grad).
Jeder Junggesellenabschied hat vor Beginn des Paintball spielens auf den Konsum von Alkohol vollstens zu verzichten.
Sollte dies missachtet werden, kann und wird das spielen untersagt.
Paintball Uffenheim akzeptiert nur noch BAR Zahlungen
Paintball ist ein taktischer Mannschaftssport, bei dem sich Spieler mittels Markierern mit Farbkugeln versuchen sich gegenseitig zu markieren. Der getroffene, und damit markierte Spieler, muss das Spielfeld in der Regel verlassen.
Der Paintball – meist nur kurz „Paint“ genannt – bezeichnet die verwendeten Farbkugeln, die normalerweise aus einer Gelatinehülle bestehen und früher mit einer Mischung aus Kartoffelstärke, Pflanzenöl und Lebensmittelfarbe gefüllt waren, heute jedoch meist mit gefärbtem Polyethylenglycol gefüllt werden. Sie gab dem Sport seinen Namen. Die Paint ist umweltfreundlich und wird im Freien innerhalb von zwei Wochen biologisch rückstandsfrei abgebaut.
Der Markierer ist eine Druckluftwaffe, die in der Regel eine Druckluftflasche nutzt, um die Paint zu verschießen.
Geschichte
Die Wurzeln des Paintball liegen bereits im Jahr 1940 in den USA, als die Nelson Paint Company von Charles und Evan Nelson gegründet wurde. Die Firma hatte einige Patente, um Bäume aus der Ferne mit Sprühpistolen zu kennzeichnen. Auf Anforderung des United States Forest Service, Bäume sicher aus größerer Entfernung zu markieren, wurde 1960 von Charles Nelson der Paintball in seiner Urform entwickelt. Er benutzte dafür Gelatinekapseln für Pferde, die er mit Farbe füllte. Auch für das Markieren von Rindern wurden diese Farbkugeln verwendet.
Nelson Paint beauftragte die Firma Crosman mit der Entwicklung einer geeigneten Pistole für das Verschießen der Farbkapseln. So kam nach vier Jahren Entwicklungszeit im Jahr 1965 die Crosman 707 auf den Markt, die auf der Crosman 150 basierte. Sie verkaufte sich allerdings so schlecht und belastete den Hersteller finanziell so stark, dass sich Crosman nach rund drei Jahren wieder zurückzog.
Nach dem Ausstieg von Crosman unterschrieb die Nelson Paint Company 1972 mit Druckluftwaffenhersteller Daisy Manufacturing Company (heute Daisy Outdoor Products) einen Vertrag über die Entwicklung eines vollkommen neuen Markierers für die Farbkapseln. So entstand unter Federführung von James Hale die Daisy Splotchmarker, die von Nelson unter dem Namen Nel-Spot 707 vermarktet wurde. Mit der Nel-Spot 707 wurde im Jahr 1981 dann das erste Paintballspiel ausgetragen.
Der Wallstreet-Händler Hayes Noel und der Autor Charles Gaines diskutierten in einer Bierlaune Mitte der 1970er-Jahre über ein Verfolgungsspiel in der Wildnis, welches sie mit Freunden spielen wollten. Es ging darum herauszufinden, wer in der Wildnis besser überleben könnte und ob Instinkt oder erlerntes Wissen entscheidend wäre. Ein Freund der beiden, George Butler, sah dann die Nel-Spot 707 in einem Farmerkatalog. Bob Gurnsey und Hayes Noel schrieben die Regeln für das Spiel fest. Es dauerte weitere vier Jahre, bis sie ihre Spielidee in die Tat umsetzten. Im Mai 1981 kauften sie einen Markierer und testeten ihn an Charles Gaines Sohn Shelby. Das erste Paintballspiel überhaupt fand am 27. Juni 1981 in Henniker (New Hampshire) statt. Es handelte sich dabei um eine Capture-the-Flag-Variante bei der zwölf Teilnehmer gegeneinander antraten. Das zweite – und damit das erste kommerzielle – Paintballspiel wurde im Oktober 1981 in Alabama abgehalten.
Nach der Veröffentlichung in Magazinen wie Sports Illustrated und Time stand der Weg der weiteren Vermarktung offen. Mit Unterstützung durch Gaines und Hayes begann Bob Gurnsey ein Starter-Kit, welches eine Nel-Spot-Pistole, Paintballs, Kompass, Schutzbrille und ein Regelbuch enthielt, zu verkaufen. Von da an wurde Paintball als National Survival Game (NSG) oder The Survival Game vermarktet und von Bob Guernsey im März 1982 das erste kommerzielle Paintballfeld eröffnet. Im April 1982 eröffnete das erste Franchise-Feld in Oklahoma und PMI (Pursuit Marketing Inc.) wurde von Jeff Perlmutter und David Freeman gegründet. Mit der Gründung von PMI – Perlmutter und Freeman konnten sich nicht mit der NSG auf eine Lizenzierung einigen – folgte ein weiterer Schritt zur Vermarktung und Kommerzialisierung: PMI als Dachorganisation baute Paintballfelder auf und versorgte die Betreiber mit der notwendigen Ausrüstung. Der erste Markierer wurde als PMI-1 von der Benjamin Sheridan Air Rifle Company gebaut.
Im Juni 1983 wurde von Lionel Atwill, einem der zwölf Spieler des ersten Spiels, die erste Publikation zum Sport – das “The Official Survival Game Manual” – veröffentlicht.
Mit der Patentierung der ölfreien Paint (U.S. Patent 4.634.606) am 6. Januar 1987 wurde es nicht mehr notwendig, die Farbflecken mit Terpentinöl auszuwaschen. Die Farbe wurde von George A. Skogg von Nelson Paint erfunden.